April 6, 2024

Dr. SAM – Gutscheinaktionen


Dr. SAM – Gutscheinaktionen


Die Nachfrage nach hochwertiger Hunde- und Katzennahrung, qualitativen Pflegeprodukten und einer rundum gelungenen Versorgung steigt stetig.

Dr. SAM bietet Haustier-Besitzern genau das:

  • tierärztliche Betreuung per Video-Vet rund um die Uhr
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April 6, 2024

Erreichbarkeit der Kleintierpraxis Gusborn – DocGoy


Erreichbarkeit der Kleintierpraxis Gusborn – DocGoy


Aufgrund des deutlich vermehrten Kundenaufkommens kann es mittlerweile durchaus möglich sein, dass wir auch während der Sprechzeiten:

Mo – Fr 9:00 – 10:00 &
15:00 – 18:00 Uhr

einmal telefonisch NICHT sofort erreichbar sind.

Da wir nur zu Zweit sind und meine Frau nicht nur für das Telefon, sondern auch die Einträge am PC, das Zureichen der Utensilien und dem Festhalten der Tiere zuständig ist, kommt es vor, dass wir nicht auch noch ans Telefon gehen können.

Trotzdem können Sie uns natürlich über verschiedene Wege erreichen:

  1. Sie warten 10 Minuten und probieren es dann unter der Hauptnummer: 05865-355 noch einmal.

  2. Sie nutzen die „Anrufbeantworter-Funktion“ (Mailbox) und hinterlassen uns eine Nachricht. Wir melden uns dann zurück. Entweder telefonisch oder per Mail oder SMS / WhatsApp.

  3. Sie nutzen unsere Onlineanmeldung für einen gelegentlichen Termin und reserviere sich darüber einen Termin in den nächsten Tagen.

  4. Wenn Sie „nur“ Medikamente bestellen und diese dann später abholen wollen, können Sie unsere neue online Vorbestellfunktion „Click & Collect“ nutzen.

  5. Wenn Sie uns wirklich dringend persönlich sprechen müssen oder es ein Notfall ist und ihr Tier schwer krank ist, dann hören Sie sich die Ansage bis zum Ende an und nutzen Sie dann unsere Notfallnummer. Da gehen wir dann auf jeden Fall ans Telefon.

  6. Wenn Sie allgemeine Fragen zu Ihrem Tier, einem Medikament, einer Behandlung oder ähnlichem haben, rufen Sie bitte besser zwischen kurz nach 11:00 Uhr bzw. kurz nach 18:00 Uhr an. Grundsätzlich finden Sie auch schon viele Antworten auf unserer Webseite: https://DocGoy.de bzw. der 2. Seite der Praxisinformationen



Entsprechendes gilt für Anrufe NACH Feierabend oder am Wochenende.

Grundsätzlich sind wir für unsere Kunden im Notfall IMMER zu erreichen.

Wenn es ein Notfall ist (Bild s.o.), ihr Tier leidet, verletzt, schwer krank ist, Sie sich große Sorgen machen, oder es für Sie wirklich ernst aussieht, nutzen Sie unsere Notrufnummer

Diese sagen wir immer am Ende der Bandansage an.

Das gilt für Notfälle nach 20:00 Uhr, in der Nacht oder auch am Wochenende. 
Egal ob wir offiziell zum Notdienst eingeteilt sind oder nicht. 
Rufen sie immer erst bei uns an.
Wenn wir wirklich einmal nicht da sind, können wir Sie an eine/n Kollegen / Kollegin oder eine Klinik verweisen.

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April 5, 2024

Helfen Sie, diese geliebten Rassen zu retten? NEIN!


Helfen Sie, diese geliebten Rassen zu retten? NEIN!


 Zitat Anfang:

Anpassung des Tierschutzgesetzes dringend erforderlich!

25.771 haben Verband für das Deutsche Hundewesen e​.​V. (VDH)’s Petition unterschrieben. Lassen Sie uns 35.000 erreichen!

Unterschreiben Sie diese Petition mit einem Klick

Werden Dackel und Schäferhund verboten?

Entwurf des Tierschutzgesetzes bedroht Hunderassen in Deutschland

Im Februar wurde ein Entwurf für ein neues Tierschutzgesetz veröffentlicht. Viele der dort gemachten Änderungsvorschläge, wie die Regulierung des Online-Handels mit Tieren oder das Vorgehen gegen den illegalen Welpenhandel, sind sinnvoll.  

Ein weiterer wichtiger Bereich, den der Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) e.V. unterstützt, ist die Bekämpfung von Qualzuchten. Niemand möchte einen Mischling oder Rassehund haben, der Atemprobleme, chronische Augen- und Hautentzündungen oder Erkrankungen an der Hüfte hat. Die Hobbyzüchter, die im VDH zusammengeschlossen sind, arbeiten daher mit Zuchtprogrammen an der stetigen Verbesserung der Gesundheit ihrer Hunde. 

Kleine und große Hunde könnten verboten werden

Im neuen Tierschutzgesetz sind allerdings Vorgaben enthalten, die das Ende vieler gesunder Hunderassen in Deutschland bedeuten könnten. 

Im Entwurf sind verschiedene Krankheitsmerkmale aufgeführt, die zu einem Zuchtverbot für Hunde führen. Leider sind viele der genannten Merkmale unbestimmt und nicht eindeutig. Dies lässt einen großen Interpretationsspielraum zu, der die Gefahr von falschen oder überzogenen Auslegungen birgt und zu großer Rechtsunsicherheit bei den Vollzugsbehörden, Tierärzten, Züchtern und Hundehaltern führen wird.

So könnte das im Gesetz aufgeführte Merkmal „Anomalien des Skelettsystems“ als Zuchtverbot für jede nennenswerte Größenabweichung vom Urtyp Wolf ausgelegt werden. Denn der Begriff „Anomalien“ bedeutet zunächst einmal „Abweichung vom Normalen“. 

Diesem Begriff kann damit z.B. die Beinlänge der Dackel, Beagle, Jack Russell Terrier und anderer kleiner Hunderassen zugeordnet und diese mit einem Zuchtverbot belegt werden. Dies würde also Hunde betreffen, die keine gesundheitlichen Einschränkungen aufgrund ihrer Größe haben. Die Konsequenz wäre, dass man z.B. keine Dackel mehr in Deutschland züchten dürfte.  

Wir empfehlen nachdrücklich die Konkretisierung von Merkmalen auf Basis gesicherter wissenschaftlicher und/oder züchterischer Erkenntnisse im Rahmen einer Verwaltungsvorschrift oder anderer untergeordneter Rechtsnormen.

Weitere Infos: www.vdh.de/tierschutz

Ausführliche Stellungnahme zum Tierschutzgesetz 

Anpassung des Tierschutzgesetzes dringend erforderlich

Helfen Sie uns und setzen Sie sich für klare, sinnvolle und fundierte Regelungen im neuen Tierschutzgesetz zum Wohle der Hunde ein. Die Gesundheit und Lebensqualität der Tiere müssen dabei im Vordergrund stehen. Dann kann Qualzucht effektiv bekämpft werden.

Wir fordern daher vom Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft:

  • Bekämpfen Sie Qualzucht mit einem klaren und wissenschaftsbasierten Merkmalskatalog!
  • Sorgen Sie für Rechtssicherheit und Gerechtigkeit in ganz Deutschland! Schon die Tierschutz-Hundeverordnung hat mangels konkreter Ausführungshinweise zu großer Verunsicherung und unterschiedlichsten Auslegungen bei Vollzugsbehörden, Tierärzten, Veranstaltern und Hundehaltern geführt.
  • Unterstützen Sie die Anwendung durchdachter Zuchtprogramme, die dem Tierwohl dienen!
  • Verhindern Sie die Verbringung und die Veräußerung von Welpen nach Deutschland, die unter miserablen Bedingungen bei ausschließlich finanziell orientierten Vermehrern zur Welt gekommen sind!

Unterschreiben Sie diese Petition mit einem Klick


Zitat Ende


Diese Mail hat mich gerade erreicht:

„Dr. Reinhard, könnte die Bundesregierung bald Dackel und Corgies verbieten?
Das neue Tierschutzgesetz möchte die Züchtung von Hunden, die „Abweichungen von der normalen Skelletstruktur“ haben, verbieten. (Anmerkung: Es heist natürlich Skelett!)
Darunter könnten auch Hunderassen, wie Dackel und Corgies fallen, die aber sonst gesund sind.
Helfen Sie dem Verband für das deutsche Hundewesen, diese geliebten Rassen zu retten?“ 
(Rest der eMail s. oben)

Meine Antwort lautet ganz klar: „NEIN!“

Jahrelang haben es die unterschiedlichsten „Rassevereine“ nicht geschafft, gesunde Hunde zu züchten.
Auf Ausstellungen werden immer noch die extremsten Exemplare einer jeden Rasse als Sieger und „Vorbild“ gekürt.
Und jetzt wird mit einer weinerlichen Mail um unsere Mithilfe gebeten.

Mit mir nicht!

Gerade der Dackel ist ja ein Paradebeispiel dafür, was schief gelaufen ist in der Zucht.
Die Krankheit „Dackellähme“ ist ein fester Begriff in der Tiermedizin, den es vor der perversen Extremzüchtung des heuten Erscheinungsbildes gar nicht gab!


Es wird Zeit, das der Begriff „Qualzucht“ endlich so weit wie möglich ausgelegt wird.


Und genau wie bei der unseligen Diskussion um die Stallgebühr bei den Pferden wird hier mit Polemik und falschen Behauptungen gearbeitet ohne auch nur den kleinsten Ansatz von Eigenverantwortung zu übernehmen.

1. Der Dackel (in seiner heutigen Form) hat KEINE NORMALE Skelettform!
2. „… die aber sonst gesund sind…!“ bedeutet doch, dass sie in diesem Punkt NICHT GESUND sind.
3. Es wird nicht die Zucht von Dackeln verboten, sondern nur die Fehlzucht auf ein Aussehen, welches mit schweren Gesundheitsproblemen einhergeht.
4. Letztlich war es auch im „alten“ Tierschutzgesetzt schon verboten Tiere zu züchten, deren Nachkommen lebenslange Schmerzen haben und leiden werden.
5. Maßnahmen gegen die Qualzucht bedeutet doch nicht, dass andere Probleme, wie der illegale Welpenhandel nicht auch verfolgt werden sollten. Beides ist einfach falsch!

Mein Aufruf an alle relevanten Tierzuchtvereine wäre, sich endlich auf das Vermehren und Züchten von GESUNDEN Tieren zu konzentrieren und sich nicht einem menschengewollten „Schönheitsideal“ als Standard zu verschreiben. 


Weitere Artikel zu dem Thema:
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April 4, 2024

Wieder Lieferengpässe von Tiermedikamenten in Deutschland


Wieder Lieferengpässe von Tiermedikamenten in Deutschland


In der heutigen Zeit sind Haustiere nicht nur Begleiter, sondern oft ein vollwertiges Familienmitglied. Die Bedeutung ihrer Gesundheit und ihres Wohlbefindens ist daher enorm gestiegen. 
Doch was passiert, wenn lebenswichtige Medikamente für unsere geliebten Vierbeiner plötzlich nicht mehr verfügbar sind? 
Leider ist dies eine Realität, mit der viele Tierbesitzer und eben auch wir Tierärzte in Deutschland konfrontiert sind, da Lieferprobleme bei Tiermedikamenten zunehmend zu einer ernsthaften Herausforderung werden.


Die Gründe für Lieferengpässe bei Tiermedikamenten sind vielfältig. 


Ein wichtiger Faktor ist die Komplexität der Lieferkette, die verschiedene Akteure wie Hersteller, Großhändler und Apotheken umfasst. Störungen in einem dieser Glieder können zu einem Dominoeffekt führen, der letztendlich die Verfügbarkeit von Medikamenten beeinträchtigt. Dies kann durch Produktionsprobleme, Qualitätsmängel, regulatorische Hürden oder sogar externe Ereignisse wie Naturkatastrophen oder Pandemien verursacht werden.

Ein weiteres Problem ist die begrenzte Anzahl von Herstellern, die bestimmte Tiermedikamente produzieren. Wenn einer dieser Hersteller aus irgendeinem Grund seine Produktion einstellt oder reduziert, kann dies zu einem erheblichen Engpass führen, insbesondere wenn es keine alternativen Lieferanten gibt. Manche Medikamente werden nur von einem Hersteller produziert und mit unterschiedlichen Produktnamen von unterschiedlichen Firmen vertrieben. Wenn der Hersteller dann ausfällt, haben plötzlich alle Firmen dieses Medikament nicht mehr, obwohl einem eine Vielzahl an Alternativen vorgetäuscht wurde.


Andere Medikamente, die Jahrzehntelang gute Dienste geleistet haben, werden einfach nicht mehr hergestellt. Entweder ist ein Patent ausgelaufen und es lohnt sich nicht mehr, oder die Zulassung ist erloschen und eine neue zu beantragen wäre zu kostenintensiv, oder die Vorschriften haben sich derart verschärft, dass das Medikament nicht mehr hergestellt werden darf oder, oder, oder.

Dies führt oft dazu, dass Tierärzte verzweifelt nach Ersatzlösungen suchen müssen oder sogar gezwungen sind, auf weniger wirksame oder potenziell gefährliche Alternativen zurückzugreifen. Das ganze dann möglichst noch in Rahmen eines deutlich verschärften Tier-Arzneimittel-Gesetzes.

Für bestimmte Tierarten gibt es schon lange praktisch kein einziges offiziell zugelassenes Medikament mehr und der Tierarzt steht immer am Rande der Legalität, wenn er überhaupt irgendein Medikament für diese Tiere verwendet. Das gilt ganz besonders für alle Heimtiere wie Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster, Mäuse, Ratten, Reptilien, Fische, Amphibien oder Insekten.


Die Auswirkungen von Lieferengpässen bei Tiermedikamenten sind weitreichend. 
Sie können nicht nur zu unnötigem Leiden bei den Tieren führen, sondern auch die finanzielle Belastung für die Tierbesitzer erhöhen. Oftmals sind die verfügbaren Alternativen teurer oder erfordern zusätzliche tierärztliche Behandlungen, um den Mangel an einem bestimmten Medikament auszugleichen. Darüber hinaus kann die Verzögerung oder Unterbrechung lebenswichtiger Behandlungen schwerwiegende gesundheitliche Folgen für die Tiere haben und sogar zu dauerhaften Schäden oder dem Verlust des Lebens führen.

Zur Zeit fehlen einmal wieder Katzenimpfstoffe, bestimmte Antibiotika, Beruhigungsmittel, Nierenmedikamente und spezifische Schmerzmittel

Um diesem Problem zu begegnen, sind koordinierte Maßnahmen auf verschiedenen Ebenen erforderlich. Dies umfasst eine verbesserte Überwachung und Frühwarnsysteme, um Engpässe frühzeitig zu erkennen und zu bewältigen. Darüber hinaus müssen die Regulierungsbehörden und die Industrie enger zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass die Produktionskapazitäten angemessen diversifiziert sind und dass alternative Lieferquellen verfügbar sind, um Ausfälle zu kompensieren.

Auf individueller Ebene können Tierbesitzer vorsorgliche Maßnahmen ergreifen, um sich auf mögliche Lieferengpässe vorzubereiten. Dazu gehört die rechtzeitige Beschaffung von Medikamenten in ausreichender Menge sowie die regelmäßige Kommunikation mit dem Tierarzt, um alternative Behandlungsoptionen zu besprechen.
Ein regelrechtes „Horten“ von Medikamenten jedoch ist kontraproduktiv, da es ersten zu einer zusätzlichen Verknappung führt und zweitens die Medikamente auch nur eine begrenzte Laufzeit / Haltbarkeit haben.


Insgesamt ist die Problematik der Lieferengpässe bei Tiermedikamenten in Deutschland ein komplexes Thema, das sowohl Tierbesitzer als auch die Gesundheitsindustrie vor große Herausforderungen stellt. Durch eine verstärkte Zusammenarbeit und koordinierte Maßnahmen können jedoch Lösungen gefunden werden, um die Verfügbarkeit lebenswichtiger Medikamente für unsere tierischen Familienmitglieder zu gewährleisten und ihr Wohlbefinden zu schützen.

Zur Zeit lastet noch alles auf den Schultern des Tierarztes, der sich oft sehr allein gelassen fühlt, da es keine Zentrale Stelle für zu erwartende Engpasse, oder eine Liste mit erlaubten Ersatzmedikamenten gibt. 
Da hilft dann oft nur „improvisieren“ …

Frühere Artikel zu dem Thema:

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April 3, 2024

💡So können Sie Tierheime mit Hills unterstützen!


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